Anfang 2024 trat das Energieeffizienzgesetz in Kraft, laut dem künftig Energieverbräuche im öffentlichen Energieregister nachgewiesen werden müssen. Ein guter Anlass, Produktionsanlagen auf ihre Effizienz und Nachhaltigkeit hin abzuklopfen. Wenn Sie vor diesem Hintergrund Ihre Prozesswärmeanlagen renovieren wollen, sollten Sie sich als Erstes die Fördermöglichkeiten genauer ansehen. Denn das lohnt sich: Für viele Prozess- und Verfahrensumstellungen, die Energie und Ressourcen einsparen helfen, stehen bei KfW und BAFA gut gefüllte Fördertöpfe bereit. Bis zu 50 % der Gesamtkosten werden übernommen, wenn ein paar grundlegende Voraussetzungen erfüllt sind. Bei HTT geht das besonders einfach: Wir unterstützen Sie mit der nachhaltigsten Lösung für Ihre Sanierungsaufgaben und mit einer fundierten Begleitung beim Antragsprozess. So kann alles ganz schnell gehen.
Mit insgesamt 36 Mitarbeitern, 7 Ingenieuren und geballtem Wissen rund um die Fördermittelprogramme der EU ist unser Partner als leitender Auditor für Fördermittelanträge zugelassen – und unser Top-Partner für alle energetischen Sanierungspläne. Denn die Energiespezialisten haben Erfahrung: Jährlich helfen sie bei 1.500 Anträgen und können dabei eine Erfolgsquote von 100 % vorweisen.
Für Anträge aus der Prozessindustrie gibt es keine Standardformulare. Hier gilt es, das Unternehmen, die Ausgangssituation und die geplante Maßnahme individuell darzustellen und zu bewerten – gemeinsam mit Ihrem beratenden Ingenieur. Das lohnt sich: Beim BAFA-Modul 4 liegt die valide Förderhöhe zwischen 30 und 50 % der veranschlagten Gesamtsumme. Die Bearbeitung durch einen Berater dauert bei einfacheren Industrieprozessen zwischen einem und fünf Tagen, bei komplexer strukturierten Unternehmen etwas länger. Ist der Antrag gestellt, können Sie Ihre Anlage direkt rechtsverbindlich bei uns ordern, während BAFA oder KfW den Antrag bearbeiten, was zwischen zwei Wochen und sechs Monaten in Anspruch nehmen kann.
Kleine Unternehmen (KU) mit weniger als 50 Mitarbeitenden und einem jährlichen Umsatz unter 10 Millionen Euro können mit einer Förderung von 500 Euro pro eingesparter Tonne CO2 rechnen, maximal mit 30 % der geplanten Gesamtausgaben. Mittelgroße Unternehmen (KMU) mit 50 bis 250 Mitarbeitenden und bis zu 50 Millionen Euro Umsatz erhalten 900 Euro pro Tonne CO2 – bis zu 40 % des Projektumfangs sind möglich. Haben Sie als großes Unternehmen (nicht KMU) mehr als 250 Mitarbeitende, sollten Sie mit einer Förderung von 500 Euro pro Tonne Klimagas und maximal 30 % der Projektkosten kalkulieren.
Gefördert werden Maßnahmen für Prozess- und Verfahrensumstellungen, die zu Energie- und Ressourceneinsparungen oder zur Umstellung von fossilen auf erneuerbare und/oder elektrische Energie führen. Dazu gehören Maßnahmen zur Nutzung von Prozessabwärme und energetische Verbesserungen bei Wärmeversorgung, Kühlung und Belüftung. Auch die damit verbundenen Nebenkosten vom Elektriker bis zur TÜV-Abnahmen und die Förderberatung selbst können anteilig übernommen werden. Dabei muss die Amortisationszeit des gesamten Vorhabens ohne eingerechnete Förderung mehr als drei Jahre betragen. Achtung: Nicht förderfähig sind bereits begonnene Maßnahmen, rein bauliche Maßnahmen sowie die Beschaffung und Sanierung von Anlagen, die dauerhaft ausschließlich mit fossilen Brennstoffen betrieben werden können.
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Qualität gibt es bei vielen. Das gute Gefühl gibt es bei uns. Denn wir haben verstanden, dass es nicht reicht, hochwertige Technik zu liefern: Erst zusammen mit einer ehrlichen, zuverlässigen Zusammenarbeit auf Augenhöhe, individueller Beratung, fairen Wartungsverträgen und einem blitzschnellen Service entsteht ein überzeugendes Komplettpaket. Genau das erhalten Sie bei uns. Und Sie werden nie wieder etwas anderes wollen. Denn dann wissen Sie, dass alles läuft – ohne Wenn und Aber. Konzentrieren Sie sich lieber auf das, was zählt: Ihr Business.